Willkommen in der Galerie der Stadtscheune! Die städtische Galerie bietet eine vielfältige Plattform für lokale, nationale und internationale Künstler:innen.
In enger Kooperation mit dem Kulturbüro der Stadt Otterndorf präsentiert die Ortsgruppe Otterndorf der Griffelkunst-Vereinigung, mit Sitz in Hamburg, zweimal im Jahr eine Frühjahrswahl und eine Herbstwahl. Diese Ausstellungen werden jeweils von einer fesselnden Sonderausstellung begleitet, die die Besucher:innen in die Welt der zeitgenössischen Kunst entführt.
Mit ihren zwei Ausstellungsräumen über zwei Etagen ist die Galerie ein Schauplatz für künstlerische Vielfalt und Austausch. Bitte beachte, dass die Galerie nicht barrierefrei ist, die Ausstellungsräume sind nur über eine Treppe zugänglich.
Die Galerie in der Stadtscheune ist ein Ort der Begegnung, Inspiration und Reflexion. Tauche ein in die faszinierende Welt der Kunst und entdecke die Schätze, die die Ausstellungen zu bieten haben.
Die Termine für die Ausstellungen findest du im Veranstaltungskalender.
Ankündigung: Herbstwahl der Griffelkunst mit Sonderausstellung von Paul Spengemann
Die Griffelkunst-Vereinigung lädt herzlich zur Herbstwahl der 395./396. Bilderwahl ein und freut sich, eine Sonderausstellung vom 27. Oktober bis zum 24. November 2024 mit dem renommierten Künstler Paul Spengemann zu präsentieren.
Sonderausstellung: Paul Spengemann
Paul Spengemann (*1987) hat Film an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg und an der Goldsmiths, University of London studiert. Sein herausragendes Werk wurde 2017 mit dem Bundespreis für Kunststudierende sowie dem ART COLOGNE Award for NEW POSITIONS und 2018 mit dem Columbus-Förderpreis der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine (ADKV) ausgezeichnet.
Im Mittelpunkt von Spengemanns Schaffen steht die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Bildgebungsverfahren, insbesondere im Bereich des Bewegtbildes. Akribisch studiert er nicht nur die technischen Möglichkeiten, sondern auch, wie sie die Welt nachzeichnen oder visuelle Realitäten schaffen können. Dabei nutzt er das Virtuelle in seinem Werk oft als Mittel für Sichtbarkeit und Teilhabe, indem er beispielsweise eine Lasershow auf ein Haus im öffentlichen Raum projiziert, den Schatten eines Drachens in einer verlassenen Ladenfläche nistet oder ein Videoanruf aus der Hosentasche scheinbar versehentlich das Museum erreicht.
Eröffnung und Ausstellung
Die Sonderausstellung wird am Sonntag, 27. Oktober um 11 Uhr in der Galerie in der Stadtscheune eröffnet. Die Ausstellung ist dienstags und donnerstags von 16 Uhr bis 18 Uhr sowie sonntags von 10 Uhr bis 12.30 Uhr geöffnet.
Mit ihren zwei Ausstellungsräumen über zwei Etagen ist die Galerie ein Schauplatz für künstlerische Vielfalt und Austausch. Bitte beachte, dass die Galerie nicht barrierefrei ist, die Ausstellungsräume sind nur über eine Treppe zugänglich.
Die Galerie in der Stadtscheune ist ein Ort der Begegnung, Inspiration und Reflexion. Tauche ein in die faszinierende Welt der Kunst und entdecke die Schätze, die die Ausstellungen zu bieten haben.
Die Termine für die Ausstellungen findest du im Veranstaltungskalender.
Ankündigung: Herbstwahl der Griffelkunst mit Sonderausstellung von Paul Spengemann
Die Griffelkunst-Vereinigung lädt herzlich zur Herbstwahl der 395./396. Bilderwahl ein und freut sich, eine Sonderausstellung vom 27. Oktober bis zum 24. November 2024 mit dem renommierten Künstler Paul Spengemann zu präsentieren.
Sonderausstellung: Paul Spengemann
Paul Spengemann (*1987) hat Film an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg und an der Goldsmiths, University of London studiert. Sein herausragendes Werk wurde 2017 mit dem Bundespreis für Kunststudierende sowie dem ART COLOGNE Award for NEW POSITIONS und 2018 mit dem Columbus-Förderpreis der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine (ADKV) ausgezeichnet.
Im Mittelpunkt von Spengemanns Schaffen steht die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Bildgebungsverfahren, insbesondere im Bereich des Bewegtbildes. Akribisch studiert er nicht nur die technischen Möglichkeiten, sondern auch, wie sie die Welt nachzeichnen oder visuelle Realitäten schaffen können. Dabei nutzt er das Virtuelle in seinem Werk oft als Mittel für Sichtbarkeit und Teilhabe, indem er beispielsweise eine Lasershow auf ein Haus im öffentlichen Raum projiziert, den Schatten eines Drachens in einer verlassenen Ladenfläche nistet oder ein Videoanruf aus der Hosentasche scheinbar versehentlich das Museum erreicht.
Eröffnung und Ausstellung
Die Sonderausstellung wird am Sonntag, 27. Oktober um 11 Uhr in der Galerie in der Stadtscheune eröffnet. Die Ausstellung ist dienstags und donnerstags von 16 Uhr bis 18 Uhr sowie sonntags von 10 Uhr bis 12.30 Uhr geöffnet.